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Thema: Joachim WITT (Gelesen 18050 mal) |
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Michael
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Re: Joachim WITT-Neuigkeiten
« Antworten #16 am: 10/19/12 um 13:03:17 » |
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Chartverlauf "DOM" Unter Vorbehalt: Single GLORIA ist nach zwei Wochen (Wiedereintritt) erneut aus den Top 100 gefallen - Album DOM fällt in Woche zwei von 6 auf 17.
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bremen
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Re: Joachim WITT-Neuigkeiten
« Antworten #17 am: 10/31/12 um 12:37:28 » |
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Große Erleichterung bei JOACHIM WITT: Der äußerst umstrittene Video-Clip zu seinem Titel "Gloria" wurde als NICHT JUGENDGEFÄHRDEND eingestuft. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien gibt bekannt: "Das Internetangebot... ... ist nach Auffassung der KJM gemäß § 18 Abs. 1 JuSchG nicht zu indizieren, da es nicht geeignet ist, die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden. Das Angebot ist nicht als jugendgefährdend einzustufen. In dem Musikvideo "Gloria" von Joachim Witt werden auf der Text- und Bildebene zwei unterschiedliche Welten gezeichnet. Der "Ode an die Liebe" auf der Text- und Tonebene-gesungen von Joachim Witt, der als Priester eine christliche Prozession durch eine Gebirgslandschaft führt-steht ein auf der Bildebene düster gezeichnetes Kriegs-und Endzeitszenario gegenüber. Das Video zeigt anfangs einen einzelnen Soldaten, der in Zeitlupe traumwandlerisch durch die Landschaft geht und sichtbar von den schrecklichen Geschehnissen um sich herum schockiert ist. Er wendet selbst keine Gewalt an, sondern distanziert sich von den Gewalthandlungen oder betrauert sie. Er kann als empathisch veranlagte, für Kinder und Jugendliche eher positive Identifikationsfigur gesehen werden. Weitere Identifikationsangebote-insbesondere solche, die der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit entgegenstehen könnten-sind in dem Musikvideo nicht gegeben. Der Musikvideoclip enthält auf der Bildebene vereinzelt einige problematische Element, welche aber in der Gesamtbewertung nicht an die Intensität einer Jugendgefährdung heranreichen. Die im Video enthaltenen Gewaltdarstellungen wie die Vergewaltigung einer Frau, die Darstellung eines toten Kindes, das Verbrennen eines ölbeschmierten Fabelwesens und die Selbstgeißelung eines dreiäugigen Mannes sind weder explizit noch reißerisch inszeniert, sondern werden lediglich kurz gezeigt und nur angedeutet. Hinzu kommt, dass diese angedeutete Darstellung von Gewaltszenen durch die Sichtweise des beobachtenden Soldaten, der sich vom Geschehen distanziert bzw. dieses lautstark betrauert, noch gebrochen und relativiert wird. Auf diese Weise wird angebotsimmanent Kritik an den Gewalthandlungen geübt. Gewaltszenen, die möglicherweise verrohend auf Kinder und Jugendliche wirken könnten, sind nicht festzustellen. Bei den gezeigten Szenen(düsteres Endzeitszenario,geflügelte Soldaten, Marienstatuen mit blutenden Augen,Selbstgeißelung,Fabelwesen,radioaktiver Müll etc.)handelt es sich um eine, teilweise willkürliche Mischung aus symbolüberladenen, teils fiktionalen, teils realistischen Bildern, die verschiedenen Themenkreisen-v.a.Krieg,Religion,Fabelwelten,Umweltzerstörung-entnommen sind. Ein hoher Realitätsgrad oder eine alltagsnähe zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist nicht gegeben. Die Bildsprache des Musikvideoclips zielt durch die rhythmisch aneinandergeschnittenen symbolischen Szenen auf eine möglichst starke Wirkung beim Zuschauer ab. Durch die genreimmanente Ästhetik des Musikvideoclips und mit Hilfe von starken Bildern, die z.B. aus der christlichen Symbolik entnommen sind, soll offenbar eine emotionale Stimmung beim Zuschauer erzeugt werden. Dabei werden auch Bilder von Krisengebieten eingesetzt um Leid und die Trauer um die Welt zu thematisieren. Eine Jugendgefährdung nach § 18 Abs. 1 JuSchG kann nicht festgestellt werden, da weder unsittliche, verrohend wirkende oder zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass anreizende Medieninhalte vorliegen." Th.
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Michael
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Re: Joachim WITT-Neuigkeiten
« Antworten #18 am: 02/15/13 um 14:01:16 » |
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Der Titel "Shut The f**k Up" belegt Platz 14 der DAC-Single-Charts!
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Michael
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Re: Joachim WITT-Neuigkeiten
« Antworten #20 am: 07/01/13 um 21:35:17 » |
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Und eine neue Single erscheint auch! Der Song "Kein Weg zu weit", aufgenommen gemeinsam mit Mono-Inc, wird als Download-Single am 26.07.13 erscheinen.
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Michael
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23. und 24.11. auf der Volksbühne Berlin: "Schwarzes Gold. Maldoror meets Medea Von Michael Farin und zeitblom Die Verwirrungen, die Beklemmungen, die Verderbnisse, die Verblödungen, die Halluzinationen, die Zerstörung, die Umstürze, die Qualen, die Tränen, die Dunkelheiten, die Betäubungen, die Wallungen, der Wahnsinn, Maldoror. Der anhängliche Päderast, die blutigen Klemmen, die stete Erschlaffung, der parfümierte Schriftsteller, die nächtlichen Tollwutanfälle, der klebrige Seehund, der erstickende Wüstenwind, Korea. Die Freudenschreie, die Gewissensbisse, das Räderwerk, die Heucheleien, der Müll, die Geschwüre, die Bitterkeiten, der Mond, die Monstren, die Sphären, Medea. "Lautréamont liebte Lakritze. Er nannte es sein SCHWARZES GOLD." Mit: Genesis P-Orridge und Joachim Witt. Sibylle Canonica, Lilith Stangenberg und Sophie Rois Musik: Jochen Arbeit, Achim Färber und zeitblom Realisation: Michael Farin" http://www.volksbuehne-berlin.de/praxis/schwarzes_gold_maldoror_meets_me dea/?id_datum=7146
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Michael
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Und WITT im TV: Ab Samstag, den 19.10. gibt es auf RTL NITRO die Sendung "Formel Eins - 30 Jahre" (über die Musiksendung von früher). 10 Folgen wird es geben und Joachim Witt ist als einer von mehreren Kommentatoren dabei. Moderiert wird die Sendung von Peter Illmann. Los geht's kommenden Samstag um 19:20 Uhr auf RTL NITRO. http://www.rtlnitro.de/programm.html
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Michael
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VÖ-Daten NEUMOND Album ab 25.04.2014 MEIN HERZ (erste Single) ab 28.03.2014 (digital)
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