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Cora
    „Amsterdam“      


 

      Die Band    
   

Cora von dem Bottlenberg (Gesang und Synthesizer)
Swetlana Minkow (Gesang)
Mats Björklund (Gittare und Bass)
Harry Baierl (Keyboard)
Curt Cress (Schlagzeug)
Dave King (Bass)

 

 

 

 


Fakten, Fakten, Fakten
 

Cover

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die beiden Musikerinnen Swetlana von dem Bottlenberg (früher Minkow) und Cornelia von dem Bottlenberg lernten sich Ende der 70er in Berlin im Studio während der arbeiten als Background-Sängerinnen für Marianne Rosenberg kennen. Aus der späteren Bekanntschaft mit Frank Farian (Produzent) entsteht eine langjährige Freundschaft und aus dieser Zusammenarbeit entsteht 1983 unter Mitwirkung der Musiker Mats Björklund, Dave King, Harry Baierl und Curt Cress die LP „Liebeskummer“ mit den Single-Auskopplungen „Liebeskummer“ und „Istanbul“.

1985 schreiben die beiden den Titel „Amsterdam“, der eigentlich für Juliane Werding bestimmt war. Diese lehnte den Titel ab. Nach drängen von Farian nahmen CORA diesen Titel nun selbst auf und landeten damit ihren ersten richtigen Hit. Die englische Version stand in Frankreich 1986 ganze vier Monate in den Top 20 und auch in Deutschland reichte es für gute Platzierungen zumindest in den Airplaycharts. Weitere Erfolge waren die Auszeichung der GEMA-Stiftung mit dem „Willy-Dehmel-Preis“ für herausragende Leistungen auf dem Gebiet des deutschsprachigen Liedes 1986.

Die nächste Hitsingle landete das Duo 1989 mit „In the name of love“, die ebenfalls bis auf Platz 40 in den deutschen Airplaycharts steigt. Für diesen Titel erhielten CORA als beste „Newcomer des Jahres 1990“ die „goldene Europa“ des Saarländischen Rundfunks. Die weitere Single-Veröffentlichung „Au nom de L´amour“ schaffte es ebenfalls in niedere Airplayregionen (französische Version von „In the name of love“). 1992 scheint das Duo dem Musikgeschäft den Rücken zuzukehren und sich auf andere Ereignisse zu konzentrieren – sie betreiben in der Nähe von Potsdam das Gut Schloss Holm als Hotel. Im eigenen Studio produzieren CORA allerdings weiter und veröffentlichen 1996 im Eigenvertrieb die CD „Zeit für Gefühle“, eine Art „Best of“. Unter dem Projektnamen „Panta Rhei“ erscheint 1999 eine Promosingle mit dem alten Leohard Cohen Titel „Suzanne“.

Nachdem 2003 die Nachfrage nach dem Evergreen "Amsterdam" immer größer wurde, entschliessen sich CORA diesen Titel neu einzuspielen und als Maxi-CD mit mehreren Remixen erneut zu veröffentlichen. Die Verkaufszahlen waren zufriedenstellend, das Radio-Airplay ebenfalls gut. Ermutigt durch diesen Erfolg veröffentlichten CORA die deutsche Version von „In the name of love“ „Liebe pur“. Diese Single stieg am 01.03.2004 in die deutschen Charts ein und stieg bis auf Platz 67. Weitere Chartsnotierungen gelang dem Duo mit den Singles „So lang es geht“ und „Ich und Dany“. Durch ihre sympathischen Schlager-Popnummern erhalten CORA hohes Radioairplay. Die Anfang 2006 erschienene Doppel-CD „Best of“ mit sämtlichen Hits und neuen Nummern steigt am 13.03.2006 auf Platz 74 der deutschen Albumcharts ein.


DISKOGRAFIE:

LP/CDs
Liebeskummer, 1983 (Hansa)
Zeit für Gefühle, 1993
Cora pur, 2004
Komm wir fahren nach Amsterdam, 2004
Best of Cora (DCD), 2006


Singles
Istanbul, 1983 (Hansa)
Liebeskummer, 1984 (Hansa)
Amsterdam, 1984 (Hansa)
Wer darf das für uns entscheiden, 1986
Amsterdam (englisch), 1986
Tender is the night, 1987
In the name of love, 1989
I call it the Blues, 1990
I`m so hurt, 1991
Change the world, 1992
Amsterdam Remix 2003, 2003
Liebe pur, 2004
Hunderttausend Rosen, 2004
So lange es geht, 2005
Ich und Dany, 2006
 
 
 

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